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Liebe oder What is love? Pt. 2

Ist es nicht ironisch, dass ich erst nach einer gescheiterten Liebe verstanden habe, was Liebe ist?

Das Geheimnis von langanhaltender Liebe ist commitment. Man legt sich fest und läuft nicht vor der Realität weg. Man legt sich fest und hält sich nicht alles offen. Man legt sich fest und kommuniziert. Man legt sich fest und würde alles für den anderen tun. Man legt sich fest und liebt einander, auch wenn es anstrengend ist. Man legt sich fest und will dass der Partner glücklich ist. Man legt sich fest und überlegt es sich bei Problemen nicht anders, sondern löst die Dinge gemeinsam. Selbst wenn es schwierig wird, weiß man dass der Gegenüber sich für dich entschieden hat und das zu wissen und sich gleichzeitig auch für den anderen entschieden zu haben, das Leben zusammen zu bestreiten – das ist Liebe.

25.11.19

Die folgenden Zeilen schrieb ich am fünfundzwanzigsten November zweitausendneunzehn morgens, direkt nach dem ich an der Uni angekommen bin, in einem runter. Seitdem ruhte dieser kurze Text auf meinem Tablet und letztens entdeckte ich ihn wieder und war schockiert, dass ich mal an so einem Punkt war, die Dinge so zu sehen. Mittlerweile weiß ich ungefähr woran es lag, aber auch nicht gänzlich. Jedenfalls ist Zeit vergangen und vieles ist passiert, ich habe an mir gearbeitet, um aus diesem Loch zu kommen und ich kann jetzt sagen – die Person, die das geschrieben hat, das bin nicht mehr ich. Und ich bin froh darüber.

Ich sitze in der Bahn und sehe kein lachendes Gesicht, außer eine Mutter mit ihrem Kind. Angekommen an der Uni sehe ich nur müde, erschöpfte und überforderte Studenten. Auf der Toilette telefoniert ein Mädchen und berichtet von ihrem Versagen bei einer Prüfung. Draußen auf dem Hof am FFF-Stand stehen sie und rauchen, sehr futuristic.

Nur traurige und müde Gesichter, obwohl wir schon späten Vormittag haben. Heute beginnt der Weihnachtsmarkt hier in Köln, aber es ist Montag, also recht wenig los. Ich schaue durch die Stadt, es ist dunkel und kalt und keiner hat was zu lachen. Ein Penner steigt in die Straßenbahn und verpestet die Luft mit seinem Alkoholatem. Es ist düster – ich bin düster. Ausgestiegen aus der Bahn habe ich noch einen kleinen dreiminütigen Fußmarsch vor mir, bis zu meiner Fakultät. Die kalte Luft trifft mein Gesicht, langsame Studenten trotten vor mir her, ich trotte hinterher. Sie biegen nach links, über die Kreuzung, ab und ich gehe weiter gerade aus. Und ich versuche mit aller Kraft, die noch in mir ist, mir das Weinen zu verkneifen und den Kloß im Hals einfach runter zu schlucken. Zu müde, um mir einzureden bessere Laune zu haben, das gute und schöne in der Umwelt zu sehen, sehe nur das karge und schlechte. Versuche lediglich das Weinen zu unterdrücken. Denn wenn ich anfangen würde, dann würde ich mich gar nicht mehr halten können, wäre völlig aufgelöst und zu nichts zu gebrauchen, aber das geht nicht – ich habe keine Zeit dafür. Ich muss funktionieren, Dinge erledigen, Dinge endlich beenden. Würde am liebsten mit niemanden reden, mich einfach mal für einen Monat unter einer Decke verkriechen und dann einen Monat lang in der Sonne brutzeln. Würde es mir danach besser gehen? Vielleicht für einen Augenblick, bis eine Kleinigkeit passieren würde, die mich wieder aus dem Konzept bringt. Ich bin in einem labilen Zustand, der jede Minute droht zu stürzen. Vor drei Tagen schien alles noch besser zu werden, heute bin ich wieder an dem Punkt, an dem ich vor Wochen war, ein tiefer Rückschlag. Ich habe auch zu gar nichts mehr Lust – eher nirgends mehr hinzugehen, mich nicht mehr zurecht zu machen, nichts mehr zu machen, mit niemanden zu reden – weil alles viel zu anstrengend ist. Alles wirft mich aus der Bahn, alles ist zu viel für mich. Aber ich muss funktionieren, ich muss Sachen erledigen, Sachen abgeben, Verantwortung übernehmen.

Kein joy mehr in meinem life. Alles ist sad. Nichts macht mehr Sinn. Nichts hat eine Bedeutung. Alles ist leer. Ich bin leer. Ich will hier raus. Ich will wieder so sein wie ich eigentlich bin.

Warum ist das Leben so frustrierend? Soll ich alles loslassen was mich hält? Hätte ich das alles schon viel früher machen sollen? Weil mit jedem Tag verstrickst du dich nur tiefer in den Tunnel und kommst nur schwerer raus.

Wenn jeder Tag einfach nicht dein Tag ist und du dich auf absolut gar nicht konzentrieren kannst und nur noch müde bist, egal wie lange du schläfst und dich Alpträume plagen. Wenn es dich einfach nicht mehr interessiert wie du aussiehst, was du isst, ob heute dein Geburtstag ist oder der von einem deiner Liebsten – weil das alles bedeutungslos ist.

Wenn du einfach kein Bock mehr auf die Scheiße hast und so sauer bist, dass du dich fühlst wie du dich fühlst, nicht weißt warum und willst, dass die Rotzescheiße endlich aufhört.

Wenn du dir einfach ein bisschen Liebe wünschst.

Wie absurd: diese hoch emotionalen, persönlichen Worte schreibe ich, inmitten von fleißigen Studenten in der Bibliothek, die entweder lernen oder ihre Hausarbeit schreiben oder sich in sonst irgendeiner Weise weiterbilden oder was für die Uni erledigen müssen. Und ich sitze hier und heule nicht physisch, sondern ja nicht mal auf dem Papier, sondern digital. Durch getippte Worte kotze ich mich aus, lasse meinem Frust freien Lauf und keiner merkt es.

 

Alles Schöne hat seine Bedeutung für mich verloren. Der Sternenhimmel, die kalte Winterluft am Morgen, Corgis, schlicht die Natur, schlicht schöne Menschen, ein Sonnenuntergang, eine spannende Kombination aus zwei oder mehr Wörtern, Musik, Mode, Schmuck, Filme, Literatur.

 

Jetzt mit fast einem Jahr Abstand verstehe ich, dass das klar nichts Schönes war, aber auch nichts Tragisches. Es war ein Prozess, den ich durchlaufen habe, welcher mir geholfen hat, heute an dem Punkt zu sein, an dem ich heute bin. Es hat mir gezeigt, was aus meinem Leben gestrichen werden musste und was ich stattdessen brauche. Und mittlerweile habe ich auch verstanden, dass es nicht mehr darum geht so zu sein wie früher – was ich die ganze Zeit wollte – sondern es geht darum sich weiter zu entwickeln und manchmal auch jemand neues, jemand besseres zu werden. Es hat mich viel Zeit und Nerven gekostet dieses Mindset zu haben ‚wieder so zu sein wie früher – unbeschwert, lustig und frei‘ – jetzt haben sich die Dinge geändert, aber das ist ja nicht unbedingt was Schlechtes – ganz im Gegenteil, kann ich erst dadurch wachsen.

2017

Früher habe ich mich nie allein gefühlt. Ich dachte nie, dass ich einsam bin. Es war immer gut so wie es war – es gab auch immer jemanden um mich herum, so dass ich mich auch nie einsam fühlen musste.  Bis jetzt. Ich habe mich noch nie so einsam gefühlt wie jetzt. Ich wurde noch nie so wenig verstanden, unterstützt und geliebt. Es liegt aber auch zu einem großen Teil an mir, weil ich mich zurückgezogen habe. Ich habe niemanden zu nah ran gelassen – immer nur so viel sie wissen wollten und das ist nicht viel – keiner hört gerne Probleme von anderen, die nicht greifbar sind, die mit Gefühlen zu tun haben, wo mit einem ‚alles wird gut‘ und etwas Geld nicht geholfen ist. Die Wahrheit ist, keiner interessiert sich wirklich aufrichtig für jemand anderen und besonders nicht, wenn es schwierig wird – alles bitte nur oberflächlich. Ich mache es auch niemandem schwer, beanspruche niemanden nur für mich allein. Keiner hat was gemerkt, nur sobald ich mal was über meinen Gemütszustand erzählte, waren plötzlich alle hilfsbereit und wussten vorher schlicht von nichts – das hält fünf Minuten an, ist danach gleich wieder vergessen und wird nie wieder angesprochen. Ich nehme es ihnen auch nicht übel – denn bin ich da irgendwie anders?

Nach außen scheinen wir nicht weiter darunter zu leiden, aber wer weiß wie es unter der Oberfläche aussieht, wenn man mal nachfragen würde.

Wenn ich nur von einer Person wüsste, dass sie mich liebt, versteht und sich für mich interessiert und interessiert wie es mir geht, wäre das alles, glaube ich, nicht so schwer.

 

Diese harten, traurigen und für mich wahren Worte schrieb ich vor zwei Jahren auf, wahrscheinlich an dem schlimmsten Punkt zu der Zeit, als ich einfach nicht weiterwusste. Es klingt vorwurfsvoll, so war es wahrscheinlich auch gemeint. Ich würde nicht sagen, dass sich bis heute etwas geändert hat. Es ist entweder offensichtlich oberflächlich oder angeblich tiefgründig. Ich kann von mir nicht behaupten gute Freunde zu haben, also wir haben ne gute Zeit, können auf jeden Fall spaß haben, aber ich habe durch zahlreiche Momente gelernt, dass wenn es schwierig wird keiner ‚Zeit und Lust’ hat. Und ich kann es ja auch verstehen, es ist so anstrengend zuzuhören und für jemanden da zu sein, der gerade ein Häufchen Elend ist und Hilfe braucht, es ist schwer und kostet Kraft. Aber wozu sind wir dann Menschen, wenn wir nicht bereit sind das auf uns zu nehmen und zu einigen wenigen (selbstausgewählten!) Menschen menschlich sind? Wozu leben wir dann in Gesellschaften und nennen uns Freunde, wenn das doch nur zur Hälfte stimmt? Woher kommt das, dass wir so auf uns und Oberflächlichkeiten fixiert sind? Wird das nicht auf Dauer langweilig? Warum haben wir keine tiefgründigen Freundschaften und Beziehungen mehr? Warum fällt es mir so schwer mich zu öffnen? Weil ich fühle, dass es sie nicht interessiert. Schon seit meiner frühen Jugend war das ein Problem für mich, diese oberflächlichen Freundschaften in denen sich nie jemand wirklich für einen interessiert und alle immer nur sagen sie sind da für dich auch, wenn du sie um 3 Uhr Nachts verheult anrufst aber es in Wirklichkeit nicht so ist, weil alle immer wichtigeres zu tun haben, oder ihre eigenen Probleme. Klar verstehe ich, vielleicht sollten wir das dann gänzlich mit den Freundschaften sein lassen und auch auf das obligatorische „wie geht es dir?“ verzichten.

Aber vielleicht bin ich da auch nur komisch. Ich denke nicht, dass es normale und gesunde Freundschaften nicht gibt, sie sind nur selten und ich habe irgendwie noch nicht wirklich was davon mitbekommen.

Ich dachte immer, ich bin ein offener Mensch, weil ich eigentlich immer viel erzähle und es mir auch nicht schwer fällt Privates oder Gefühlsmäßiges preiszugeben, aber vielleicht war das alles nur Fassade und das Wahre, Wirkliche was mich bedrückt konnte ich nie sagen – weil ich selber nicht weiß wie ich es erklären soll bzw. zunächst selbst erstmal verstehen muss.

Was ich mir wünsche ist Verständnis und jemanden an den ich mich anlehnen kann.

 

Den mittleren Part schrieb ich vermutlich Anfang diesen Jahres oder noch früher. Und es hat sich diesmal schon etwas geändert – ich habe endlich daran gearbeitet. Zunächst musste ich erkennen, dass wenn ich nichts unternehme, ich auch keine neuen Freunde bekomme und deswegen beschäftigte ich mich intensiver mit dem Thema. Damit Neues kommen kann, muss Altes erst weichen und so Platz schaffen. Somit kappte ich für mich selbst das emotionale Seil, an dem ich in Bezug zu meinen vermeintlichen Freunden hing. Ich löste mich von denen die mir nicht gut taten. Diese Leute haben das wahrscheinlich nicht mal gemerkt, weil wir kein Kontakt hatten, jetzt länger. Und ich will wirklich niemanden Vorwürfe machen, niemand hat was falsch gemacht, außer mir, dass ich mich an diesen Leuten gehalten habe, ohne dass ich ihnen auch wichtig war. Allein das war ein langer Prozess und sehr ernüchternd, wie ihr euch sicher vorstellen könnt, wenn du plötzlich feststellst, dass das nicht mehr deine Freunde sind – vermutlich nie waren. Ganz allein, wie ich zwischenzeitlich dachte, stehe ich aber nicht da. Es gibt ein paar wenige Menschen, auf die ich mich verlassen kann, bloß wohnen sie unendlich weit weg (was ein wenig übertrieben ist). Jedenfalls ist das der momentane Stand: es wurde aussortiert und ein paar Freundschaften wurden beibehalten. Plan ist es sich jetzt in erster Linie um sich selbst zu kümmern und ganz langsam wieder auf Leute zu zugehen, wenn ich soweit bin und neues aufzubauen.

angenehme leidenschaft und nachgeahmter schmerz

Das kann auf so viele Dinge in unser heutigen Zeit übertragen werden, dass es fast schon gruselig ist wie sehr Friedrich Nicolai Recht hatte. – Musik, Film, TV, Social Media, fucking Gesellschaft, Leben (?)
Im Mainstream soll alles leichte Kost sein, ablenken von der Wirklichkeit oder die Wirklichkeit nur durch einen Filter zeigen.
Nachgeahmter Schmerz – wir sollen schon gerührt werden, aber das was wir sehen ist nachgeahmt und das was wir fühlen ist auch nachgeahmt – keine Katarsis – keine Reinigung. Entertainment ist das Stichwort – genau dieser Anspruch – es soll uns unterhalten, diesen zu kritisieren, weil er darüber hinaus nichts leistet wäre blöd. Darum geht es auch nicht, es gibt genauso auch gute Musik und Filme etc. welche sich mit relevanten Themen auseinander setzten – oder anders gesagt – wirklich berühren. Darum soll es auch gar nicht gehen. Es geht darum, dass die Leute (mich eingeschlossen) sich lieber irgendwas gehirnentspannendes reinziehen (was manchmal auch echt einfach nötig ist), als sich mit der Realität, mit dem echten Leben, mit seinen eigenen und den Problemen der Welt zu beschäftigen.
Kurz gesagt sind wir einfach bequem – nicht im Sinne von faul, sondern es ist einfach bequemer angenehme Leidenschaft und nachgeahmten Schmerz als unangenehme Leidenschaft und echten Schmerz zu empfinden.

absurde menschen

Wie absurd ist das denn, dass jemand uns lieben kann, aber wir uns selber nicht.
Wir akzeptieren uns selber nicht – aber warum können das andere doch? Warum können wir andere akzeptieren, obwohl sie nicht besser sind als wir? Wenn man so darüber nachdenkt ist das doch bescheuert. Warum ist das so?
Und wir sind so deep in dieser Wäschetrommel drin, dass uns das Problem gar nicht auffällt. Wir meckern über uns selber – aber ändern nichts, wir lieben – werden geliebt – fühlen uns aber nicht geliebt, verstehen nicht warum uns jemand lieben kann, obwohl wir doch so scheiße sind, haben Angst uns zu binden, weil es könnte ja auch alles kacke werden, haben Angst Nähe zuzulassen, weil wir könnten ja verletzt werden.
Und wir checken einfach nicht, dass das alles damit anfängt, dass wir uns verfickt nochmal selber nicht lieben – können. Und warum? Vielleicht ist es doch so, dass wir früher zu wenig oder falsch geliebt wurden, i don‘t know.
Und wir wissen auch nicht wie man das ändert, denn anscheinend reicht es nicht aus geliebt zu werden. Sollte es nicht reichen die Kraft aus sich selber zu nehmen und bei sich selber anzufangen? Liebe zu sich sollte nicht abhängig von anderen sein.
Wir denken, irgendwo wahrscheinlich akzeptieren wir uns ja schon so wie wir sind und liven unser life aber eigentlich, wenn es dunkel wird, wenn wir alleine sind, kurz vor dem Schlafengehen, da denken wir, wie wir es einfach nicht wert sind und was wir für Fehler haben.
Es ist zwar gut, sich seinen schlechten Seiten bewusst zu sein, aber die Medaille hat immer zwei Seiten – du hast auch eine gute Seite.
Und wenn du den unnötigen Hass auf dich nicht loslassen kannst, wirst du dich immer schlecht fühlen.
Du bist doch auch nur ein Mensch.
Das was wir tun ist wunderbar – klar man kann immer mehr tun, aber wenn du es nicht tust, bist du nicht gleich n schlechter Mensch.

Ich hader auch oft mit mir selber, aber manchmal sieht man Leute und denkt sich, das sind gute Leute, aber die Leute wissen es einfach nicht.

Das ist für euch Leute – ihr seid gute Leute.

(Ich hab schon oft über Selbstakzeptanz geschrieben und ich weiß selber wie ausgelutscht das Thema ist. Die Sache ist, ich frage mich halt immer woher kommt dieses chronische nicht-zufrieden-mit-sich-sein?
Irgendwie ist es einfacher einfach alles scheiße zu finden. Generell fällt mir auf, wenn irgendein Aspekt, ein Teil falsch oder schlecht ist – dann ist immer direkt alles schlecht und gut ist es nur, wenn alles perfekt ist. Ich muss jetzt schon mit meinen Formulierungen aufpassen, weil das mag schon seine Berechtigung haben – man muss ja nicht alles (bezogen auf Situationen, Dinge, Menschen, die Welt – einfach alles) feiern was nur halbgar ist – ich feier auch nicht jeden Song nur, weil er ne catchy Melodie hat (wobei das eher Geschmacksache ist, also schlechtes Beispiel) – das ist alles klar. Aber man muss auch nicht alles verteufeln und auch die kleinen Fortschritte sehen oder mal das große Ganze, ohne die kleinen Makel (außer es ist wirklich scheiße, dann sollte man es nicht gut-reden – die goldene Mitte macht’s.) Ich weiß ich rede mega platt, sehr geschwollen und nicht tiefgründig, alles was ich sage ist obvsly. Bloß wollte ich das wenigstens einmal aufgeschrieben haben – sonst platze ich. Ich hoffe, ihr versteht was ich meine.)

Vieles was hier passiert ist einfach Käsekuchen, aber umso schöner sind die kleinen Baisers und großen Schwarzwälderkirschtorten.

#makelovenotwar
#mehrschwarzwälderkirschundwenigerkäsekuchen